Sri Lanka Tag 10: Fahrt nach Mirissa

Mit dem Bus fuhren wir erst nach Matara, dann sollte der Bus nach einer halben Stunde kommen – wir entschieden uns für die schnelle Variante mit dem Tuktuk (600 Rps), um dann auch gleich zu einer Unterkunft nach unserer Wahl fahren zu können.

Vieles war wieder ausgebucht, war uns mit 8000 Rps zu teuer oder roch nach Schimmel, darum brauchten wir eine Weile, bis wir ein akzeptables Zimmer für 3000 Rps im Mirissa Club gefunden hatten. Die Besitzerin (?) schien ziemlich geschäftstüchtig und wollte uns dann im Nachhinein höhere Preise verkaufen als wir vorher von einem Mann am Eingang gesagt bekommen hatten, wir konnten uns aber dann noch auf den zuerst gehörten Preis einigen. Zum ersten Mal war Vorkasse angesagt und die Damen hier waren generell nicht besonders freundlich zu uns - was hier im Lande absolut untypisch ist!

Darum fanden wir nach einem einfachen Mittagessen am Strand noch „Katie’s Hideaway“, das zwar ausgebucht war, aber in das wir für die folgende Nacht wechseln konnten – 3500 Rps in einem sehr neuen Gebäude, alles pikkobello und sogar mit Klimaanlage.

Dann wieder an den Strand, der in Mirissa nicht ewig lang ist, aber hübsch. An einem Ende befindet sich eine kleine Mini-Insel, die man wohl auch für viel Geld mieten kann.

 

schmaler Strand in Mirissa Beach

      Schmaler Strand in Mirissa Beach - Originalbild aus dem Sri Lanka-Reisevideo

 

Bei Flut sitzt man bei einigen Strandbars (z.B. im beliebten Sudu Weli) halb im Wasser, was sehr urig aussieht. Ein gutes Abendessen hatten wir ein paar Meter weiter am Strand und dann gönnten wir uns ein paar Lion-Bier, das es hier an einigen Plätzen schon für erfreuliche 200 Rps gibt! Die letzte Bar ganz hinten (Water Creatures) hatte auch noch länger auf als nur bis 22:00 Uhr und spielte teilweise recht ausgewählte Musik.

 

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